Meine Kompetenzen habe ich durch folgende Aus- und Weiterbildungen erworben:

• Master of Science (MSc.) in Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung. Titel der Masterarbeit: “Die Führungskraft als Coach – Wie Führungskräfte Coaching als Führungsinstrument sehen und wie sie es einsetzen”
• NLP-Lehrtrainerin und –Lehrcoach, ÖDV-NLP (Österreichischer Dachverband für NLP) Ausbildungen bei ISW – Graz, Metaforum -Berlin
• NLP-Weiterbildungen bei Robert Dilts, Tony Robbins, Joseph O’Connor, Wyatt Woodsmall
• Ausbildung in SyST – Systemische Organisaitons-Strukturaufstellung bei Matthias Varga von Kibed und Insa Sparrer
• Ausbildung in nonverbaler Kommunikation bei Michael Grinder
• Psychotherapie HPG
• Provokativer Stil bei Dr. Eleonore Höfner
• Achtsamkeitstraining MBSR, Resilienztraining
• und noch einiges mehr

Achte auf dich selbst!

Immer wieder höre ich von Teilnehmern in Firmentrainings, dass es drauf ankommt, ob sie heute gut oder schlecht drauf sind, um bestimmte Aufgaben gut oder weniger gut erledigen zu können. Ich frage sie dann: „Wer bestimmt denn, ob Sie gut drauf sind oder nicht? Wem geben Sie denn so viel Macht, über Ihren inneren Zustand zu bestimmen? “ Ich gebe nur einem Menschen die Macht über meinen inneren Zustand zu bestimmen: nämlich mir selbst.

Im besten inneren Zustand zu sein, so aus seinem vollen Potenzial heraus zu handeln und ein Leben in Balance zu führen. Das ist eines der wichtigsten Prinzipien, um erfolgreich zu sein.

Leicht und einfach

Wenn es richtig ist, dann „flutscht“ es. Es fühlt sich leicht und einfach an, vielleicht sogar zum Bäume ausreißen. Und man wundert sich, dass es keine Widerstände gibt und die Dinge sich von selbst ergeben. Man begegnet Menschen und Möglichkeiten, die man vorher noch nicht einmal geahnt hat. Das habe ich unzählige Male selbst erlebt und leider auch das Gegenteil davon. Wenn ich unbedingt etwas durchsetzen wollte und es schwierig war und ich nicht erkennen wollte, dass es besser ist, es zu lassen und zu schauen, wie es für mich und die anderen richtiger wäre.

Jetzt ist der richtige Moment

Sie alle kennen das: Später, nachher oder noch nicht – die Ausflüchte, die Dinge nicht sofort in Angriff zu nehmen.

„Später, wenn ich einmal in Rente bin“
„Das kann ich noch nicht gut genug“
„Nachher habe ich für meine Kinder Zeit“

Was, wenn ich die Rente gar nicht erlebe? Wann kann ich genug, um damit zu beginnen? Vielleicht gibt es nachher wieder etwas zu tun, was mich davon abhält mit meinen Kindern oder mit meinem Partner etwas zu unternehmen?

JETZT ist genau der richtige Moment. Warum fallen mir die Dinge jetzt ein? Um sie zu verschieben oder sie gleich anzugehen. Es gibt die „72-Stunden-Regel“ – alles, was ich nicht innerhalb der nächsten 72 Stunde beginne, werde ich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht durchziehen.

Zielgerichtet, konsequent und diszipliniert

Erfolgreiche Menschen haben genau in diesen drei Bereichen ihre oberste Priorität. Nur wenn ich meine Ziele konsequent und diszipliniert verfolge, werde ich da ankommen, wo ICH es mir wünsche. Natürlich hat man nicht immer Lust, aber genau hier trennt sich Spreu von Weizen. Auch eine Steffi Graf hatte natürlich nicht immer Lust zu trainieren, aber sie hat es getan. Sie hat diesen Punkt überwunden und wenn man einmal dabei ist, ist es nicht mehr so schlimm. Um diesen Punkt zu überwinden, kann man mit mentaler Vorstellungskraft sich selbst steuern. Wie das geht, zeige ich Ihnen gerne in einem persönlichen Coaching oder im „Jetzt-Neu-Beginnen-Seminar“.

Glaub an dich selbst

Glaub an dich und an das was du tust. Dann gelingt es dir, auch große Vorhaben umzusetzen. Große Träume sind immer dann realisiert worden, wenn der Betreffende sich von nichts und niemanden hat abbringen lassen und konsequent und diszipliniert sein Ziel verfolgt hat.